"Leaf Bike Lane Divider", der Protektor für Fahrradwege, hergestellt aus recyceltem Kunststoff mit reflektierenden Akzenten auf der Oberseite und der Seite zur Fahrradspur. Diese Option eignet sich am besten für städtische Straßen mit langsameren Verkehr - für eine sichere Abtrennung der Verkehrsteilnehmer.
Das asymmetrische Design schafft eine gut sichtbare vertikale Barriere auf der Fahrzeugspurseite und eine sanfte Neigung auf der Fahrradseite, um die Unfallgefahr für den Radfahrer zu reduzieren.
Die Gefahr mit der Pedale den Protektor zu streifen, wird minimiert.
Form und Höhe sollen Autofahrer davon abhalten, den Radweg zu überqueren, um zu parken.
Überzeugen Sie mehr Menschen vom Fahrrad fahren - schnell und einfach einen sichtbaren Radweg schaffen
Ein kleinerer Umweltfußabdruck - hergestellt aus 100% recyceltem Kunststoff
Minimale Eingriffe - schnell, einfach und kostengünstig auf jeder Straße zu installieren
"Saftey first" - sehr widerstandsfähig, aber federt Unfallfolgen ab
Diskret und doch sichtbar - passend für bestehende städtebauliche Elemente und Fahrbahnmarkierungen
Maximale Sichtbarkeit - reflektierende Akzente werden von Autofahrern leichter gesehen
Größerer Schutz - vertikal auf der PKW-Seite und sanft geneigt zur Radfahrerseite, ohne scharfe Kanten
Sicherer für alle - entwickelt, um eine sichere Trennung aller Verkehrsteilnehmer zu fördern
Normale Radfahrstreifen (Platz 3 der Studie) dürfen von Autos und LKWs nur in bestimmten Situationen befahren werden. Oft besteht aber das Problem, dass diese Streifen zugeparkt werden und so Radfahrer auf die Straße ausweichen müssen - eine sehr gefährliche Situation für alle Beteiligten.
Mit Protektoren wird aus einem Radfahrstreifen ein geschützter Radfahrsteifen (auf Platz 2 der Studie).
Die Lücke zwischen den Protektoren, sowie ihre Höhe unterstützen das Überfahren wenn dieses notwendig ist, z.B. Einsatz der Feuerwehr.
Des weiteren sind unsere Protektoren ohne scharfe Kanten und sanft geneigt zur Fahrradwegseite, um einen Zusammenstoß mit der Pedale möglichst zu vermeiden. Die reflektierenden Seiten geben zusätzliche Sichtbarkeit in der Nacht.
Um mehr Menschen auf das Rad zu bringen, sollte deren Sicherheitsgefühl bei der Verkehrsplanung beachtet werden. Eine Studie des ADAC über die gefühlte Sicherheit von Radfahrern zeigt, dass sich Radfahrer am unsichersten auf einer Straße ohne jegliche Abgrenzung fühlen.
Am sichersten fühlt sich der Bordsteinradweg an. Dieser ist durch einen Bordstein von der Straße getrennt.
Wenn sich Bordsteinradwege durch bauliche Veränderungen nicht umsetzen lassen, kann ein geschützter Radfahrweg die effektivste Lösung sein.
Radfahrer sollten unabhängig von der Gegebenheiten vor Ort, stets die StVO beachten, die korrekte Fahrrichtung einhalten und Sicherheitsabstände zu anderen Radfahrern und zum Verkehr einhalten.
Die richtige Kleidung ist ein weiterer großer Punkt um die Sichtbarkeit zu erhöhen und somit das Unfallrisiko zu senken. Tragen Sie reflektierende Kleidung, einen gut sitzenden Fahrradhelm und vergessen Sie auch nicht, dass Fahrrad mit Licht und Reflektoren auszustatten.
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Kontaktmöglichkeiten:
Telefon/WhatsApp: +49 (0) 173 / 579 44 67
Email: ihummitzsch@teh-strasse.de
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